Home Actress Juliane Wurm HD Instagram Photos and Wallpapers December 2020 Juliane Wurm Instagram - 17,18,19,19,19,19,20 - noch 10! - wie viele Klimmzüge ich an den roten Henkeln im Dach im Kletter-Max in Dortmund gemacht habe, wie schön es war platt ins Seil zu fallen, unten mit dir einzuschlagen und in deine strahlenden Augen zu gucken, motiviert zu werden für das nächste Mal: hoch, runter, hoch, runter, hoch, runter, hoch - im Dach, an der KA2000, am Block, an der 18-Meter-Wand, mit von dir durch‘s Seil geschickter Energie. Wie du mir Fanta bestellt hast, wenn ich nicht mehr konnte; wie wir mit dir freitags abends mit der ganzen Kindergruppe Schinken-Käse-Pizzabrötchen bei Mamma Mia in Hörde bestellt haben und 15 Liegestütze machen mussten, wenn wir mit unseren Fettfingern weiter geklettert sind. 15 Liegestütze für‘s mit dem Cityroller durch die Kletterhalle heizen, 15 Liegestütze für‘s zu spät zu kommen, weil ‚Richter Alexander Hold’ so spannend war, 15 Liegestütze für hässliche 8er Knoten, für’s französisch sichern mit der 8, für’s Rucksack mitten in die Halle feuern, für’s Mitbringen von nur einem Kletterschuh, dafür das verknotete Seil einfach in den Schrank zu pfeffern - ich hab sie alle gern gemacht, die Klimmzüge, Liegestütze und die unendlich vielen Routen!! . Du hast mit deiner unglaublichen Ausstrahlung so viele Kinder in deinen Bann gezogen, Kindheiten begleitet, hast die Liebe für das Klettern in dutzenden Kindern und Familien entfacht, hast uns für diesen Sport begeistert, der viele von uns unser ganzes Leben begleitet und begleiten wird! Wir werden dich unendlich vermissen, Dieter ❤️ Dortmund Hörde City

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Juliane Wurm Instagram - 17,18,19,19,19,19,20 - noch 10! - wie viele Klimmzüge ich an den roten Henkeln im Dach im Kletter-Max in Dortmund gemacht habe, wie schön es war platt ins Seil zu fallen, unten mit dir einzuschlagen und in deine strahlenden Augen zu gucken, motiviert zu werden für das nächste Mal: hoch, runter, hoch, runter, hoch, runter, hoch - im Dach, an der KA2000, am Block, an der 18-Meter-Wand, mit von dir durch‘s Seil geschickter Energie. Wie du mir Fanta bestellt hast, wenn ich nicht mehr konnte; wie wir mit dir freitags abends mit der ganzen Kindergruppe Schinken-Käse-Pizzabrötchen bei Mamma Mia in Hörde bestellt haben und 15 Liegestütze machen mussten, wenn wir mit unseren Fettfingern weiter geklettert sind. 15 Liegestütze für‘s mit dem Cityroller durch die Kletterhalle heizen, 15 Liegestütze für‘s zu spät zu kommen, weil ‚Richter Alexander Hold’ so spannend war, 15 Liegestütze für hässliche 8er Knoten, für’s französisch sichern mit der 8, für’s Rucksack mitten in die Halle feuern, für’s Mitbringen von nur einem Kletterschuh, dafür das verknotete Seil einfach in den Schrank zu pfeffern - ich hab sie alle gern gemacht, die Klimmzüge, Liegestütze und die unendlich vielen Routen!! . Du hast mit deiner unglaublichen Ausstrahlung so viele Kinder in deinen Bann gezogen, Kindheiten begleitet, hast die Liebe für das Klettern in dutzenden Kindern und Familien entfacht, hast uns für diesen Sport begeistert, der viele von uns unser ganzes Leben begleitet und begleiten wird! Wir werden dich unendlich vermissen, Dieter ❤️ Dortmund Hörde City

Juliane Wurm Instagram – 17,18,19,19,19,19,20 – noch 10! – wie viele Klimmzüge ich an den roten Henkeln im Dach im Kletter-Max in Dortmund gemacht habe, wie schön es war platt ins Seil zu fallen, unten mit dir einzuschlagen und in deine strahlenden Augen zu gucken, motiviert zu werden für das nächste Mal: hoch, runter, hoch, runter, hoch, runter, hoch – im Dach, an der KA2000, am Block, an der 18-Meter-Wand, mit von dir durch‘s Seil geschickter Energie. Wie du mir Fanta bestellt hast, wenn ich nicht mehr konnte; wie wir mit dir freitags abends mit der ganzen Kindergruppe Schinken-Käse-Pizzabrötchen bei Mamma Mia in Hörde bestellt haben und 15 Liegestütze machen mussten, wenn wir mit unseren Fettfingern weiter geklettert sind. 15 Liegestütze für‘s mit dem Cityroller durch die Kletterhalle heizen, 15 Liegestütze für‘s zu spät zu kommen, weil ‚Richter Alexander Hold’ so spannend war, 15 Liegestütze für hässliche 8er Knoten, für’s französisch sichern mit der 8, für’s Rucksack mitten in die Halle feuern, für’s Mitbringen von nur einem Kletterschuh, dafür das verknotete Seil einfach in den Schrank zu pfeffern – ich hab sie alle gern gemacht, die Klimmzüge, Liegestütze und die unendlich vielen Routen!!
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Du hast mit deiner unglaublichen Ausstrahlung so viele Kinder in deinen Bann gezogen, Kindheiten begleitet, hast die Liebe für das Klettern in dutzenden Kindern und Familien entfacht, hast uns für diesen Sport begeistert, der viele von uns unser ganzes Leben begleitet und begleiten wird! Wir werden dich unendlich vermissen, Dieter ❤️ Dortmund Hörde City | Posted on 02/Aug/2020 20:40:23

Juliane Wurm Instagram – Should we really celebrate successful athletes so much? 
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There are a couple of reasons why I‘m confused by that. One is that competing very much involves focussing on one thing, often oneself, in order to increase individual sports performance. Often this is mostly intrinsically motivated, sometimes the motivation might be rooted somewhere else (which might be prone to creating questionable dependencies).
When I started climbing as a 10y-old-kid, I absolutely fell in love with this way of movement. I seemed to have a talent and was told that consequently I’d probably do well in comps. I had done comps in gymnastics and track&field before and my childhood heroes were successful gymnasts, skiers, runners and soon climbers… Throughout the following years I committed for this comp path and very much enjoyed the lifestyle. I spent most of my time training or thinking about training, climbing and comps and received huge support from my environment. I wasn’t very eager to try hard in school, didn’t care very deeply about other people’s well-being or my social relationships. However, my often egocentric behavior seemed to be justifiable through medals and even seemed to be part of my talent in sports. 
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Ever since I stopped competing, people celebrated me for having been a successful competitor and it has been quite a door-opener for me. Looking back, I’ve surely learned a lot as an athlete and it shaped who I am today, but increasing competitive performance also came with a questionably narrow path to go. In my eyes many of the people we celebrate as our (sports) heroes are good at going this narrow path and ignoring many things and people around unless it might help increasing their performance. I see the point that it’s fascinating to see a (sports) person being so absorbed by something and thus showing incredible performance, but it irritates me that we’re so willing to encourage and celebrate that behavior or that we don’t shed enough light on the ways competitors strive to success in a more holistic and realistic way. I’m not sure if we’re aware of the direction in which comp sports pushes young athletes, imo, a system that in many cases is hard to exit.
Juliane Wurm Instagram – Being too male to be considered female?!?! 
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Ever since my youth I felt torn between being ‘sufficiently’ female and the dream of becoming a strong climber, which involved having muscles and thus becoming a bit more male. I felt torn between doing training exercises and standing in front of the mirror at H&M as a teen, smashing tank tops due to having muscles. At times I didn’t want to do specific training exercises, because I didn’t like how they changed my body. I disliked how my biceps grew bigger from pull-ups, how I became broader from doing push-ups. 
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To a certain point having muscles as a woman is considered beautiful, but the point that makes you a successful sports person is often times a little further than that. I remember an endless amount of moments where friends, family, other competitors said how the sixpack of that random climber girl is a bit too much, how her biceps is a bit too big, how her back looks a bit too muscular, how she is a bit too massive in general. Over the time I developed the notion that there are two ‘no-goes’ for a female sports person: 1) being too lean and muscular at the same time, because that makes you look too fibrous; that looks a bit too morbid I suppose. 2) being muscular and a bit chubby, because that looks too massive and I guess too male.
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Most of the time I felt like I’m not representing these ‘no-goes’, but I was always afraid of getting there and felt sorry for those who represented these ‘extreme’ body types – what the heck!
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I felt like in conversations about female bodies in sports the terms ‘sporty’ or ‘muscular’ are often used as euphemisms for being ‘(too) male’. This notion involved to my understanding that the transitions are very smooth – between fibrous, lean, chubby, massive,… but the underlying system is very binary – sufficiently female or too male. 
My feelings accompanied by this notion went up and down and changed over the years and there were times where I loved my muscles or looking sporty (mostly when I was very much absorbed into the sports environment and successful), but there were many times where I felt like the elephant in the room (usually outside sports).

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