Gedanken über eine realitätstaugliche Wirtschaftpolitik. Gestern bei Maybrit Illner mit Friedrich Merz.
Danke an alle ehrenamtlichen und hauptberuflichen Kräfte, die in den Hochwassergebieten im Einsatz sind!
Unterwegs vor Ort in Süddeutschland. Eindrücke aus dem Hochwassergebiet. Wir unterstützen wo wir können.
In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
In Bayern und Baden-Württemberg sind viele Menschen von den Wassermassen nach den Starkregen-Ereignissen betroffen. Viele müssen ihre überfluteten Häuser verlassen und sich in Sicherheit bringen. Denn darum geht es: Menschenleben schützen. Ich wünsche den Betroffenen alle Kraft und Stärke der Welt! Und ich möchte mich bei den Einsatzkräften bedanken. Den hauptberuflichen wie vor allem den ehrenamtlichen. Sie leisten ganz Großes! Bis an den Rand der Erschöpfung und darüber hinaus. Auch die Kraft des Ehrenamtes hält dieses Land zusammen. Eine Nachricht aus der Nacht erschüttert mich besonders – sicher nicht nur mich: In Pfaffenhofen in Bayern hat ein Kamerad der Freiwiligen Feuerwehr sein Leben verloren, als er versuchte, Leben zu retten. Es ist bitter und traurig. Seiner Familie, seinen Angehörigen und Kollegen wünsche ich Trost und Kraft. In Babenhausen hörte ich, dass ein weiterer junger Feuerwehrmann seit der Nacht vermisst wird. Ich hoffe so sehr, dass er gefunden wird und wohlauf ist. Jetzt ist die Zeit zu helfen! Alles, was getan werden kann, um weitere Schäden abzuwehren, muss getan werden. In den Orten, wo das Wasser schon wieder weg ist, packen die Menschen an, räumen auf, helfen. Aber viele sind hart getroffen, haben Existenzängste. Die geübten Mechanismen der Unterstützung müssen schnell greifen. In den betroffenen Orten erlebe ich, wie Menschen sich unter die Arme greifen. Wir unterstützen sie mit allen Kräften, die wir haben. Klar, wir brauchen auch bessere Klima-Vorsorge, besseren Hochwasserschutz. Und wir müssen über Klimaschutz sprechen. Denn der Kampf gegen die Klimakrise heißt ja, dass wir auch Verantwortung haben für jene, die in 30, 40 Jahren leben, die Gefahren bestmöglich einzudämmen. Aber heute, in diesen Tagen ist vor allem die Zeit der Hilfe. Und des Unterhakens. 📸: Flo Huber
Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte – Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin. Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten – darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht. 📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte – Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin. Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten – darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht. 📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte – Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin. Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten – darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht. 📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Seit genau 839 Tagen verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriff Putins. Seit 839 Tagen kämpfen Soldaten an der Front um die Freiheit ihres Landes. Einer diese Soldaten ist Maksym Lutsyk. Er war 19 als der Krieg begann und ist seitdem an der Front. Manchmal ist Maksym im Ukrainecast der BBC zu hören. Einmal erzählte er von seinen Träumen für die Zeit nach dem Krieg: nach Teneriffa reisen, sein Studium weiterführen. Im Podcast von letzter Woche sprach er von seiner Müdigkeit. Er suchte nach dem englischen Wort für Erschöpfung, beschrieb, dass er wie viele andere kaum noch Kraft hat, um die Toten zu trauern, um die zerstörten Häuser und Landstriche. Dass er sich eine Pause von der Zerstörung herbeisehnt, sich ausmalt, einen Whiskey irgendwo an der Küste von Schottland oder Irland zu trinken. Und doch hört man in seiner Stimme die Entschiedenheit heraus, weiterzukämpfen für sein Land, für seine Freiheit und die Freiheit der Ukraine, auch wenn er nicht weiß, wie lange. Zweieinhalb Jahre im Krieg – mit 19, 20, 21. Die Unbeschwertheit, die ein Geschenk dieses Lebensabschnitts sein sollte – Maksym Lutsyk und all den anderen Soldatinnen und Soldaten, ukrainischen, aber auch russischen, ist sie unwiederbringlich genommen worden von Putin. Im Krieg zu bestehen und an der Zukunft nach einem Ende dieses Krieges zu arbeiten – darum geht es bei der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin. Und dafür kam Präsident Selenskyj zu uns. Diese Konferenz ist nicht irgendeine Wirtschaftskonferenz wie Davos, auch wenn sich die Worte gleichen: Investitionen, Marktzugänge, Energiesicherheit, Arbeitskräfte. Hier geht es darum, dass Menschen für einen Frieden in Freiheit kämpfen. Sie brauchen jetzt Unterstützung und eine Perspektive für die Zukunft. Beides wurde heute vorangebracht. 📷 1-6 & 8: AA / Photothek.de; 7: Picture Alliance / ASSOCIATED PRESS / Markus Schreiber
Gerade erst haben wir bei Feierlichkeiten gewürdigt, was diese Republik ausmacht: Unser Grundgesetz. Unsere geteilte Wertebasis, die allen Menschen ein freies und sicheres Leben ermöglichen soll, die ausmacht, wer wir sind. Rouven L. hat als Polizist diese Werte verteidigt. Und so viele Polizistinnen und Polizisten tun das genauso, jeden Tag, mutig, und unter Einsatz ihrer eigenen körperlichen Unversehrtheit. Sie schützen Menschen, schützen Veranstaltungen, sie schützen die Idee, dass in Deutschland jeder Mensch frei, selbstbestimmt und in Sicherheit leben kann. Dafür brauchen auch sie Schutz, Rückendeckung. Als Gesellschaft müssen wir unmissverständlich klar machen: Wir dulden es nicht, dass Polizeibeamte, Rettungskräfte, Feuerwehrleute angegriffen werden. Und das werden sie leider, immer häufiger auch mit Waffengewalt. Auf einer Polizeiwache in Berlin habe ich mit Polizistinnen und Polizisten zusammengesessen und darüber gesprochen, was dieser feige, heimtückische Mord an Rouven L. in Mannheim für sie bedeutet, mit welchem Gefühl sie jetzt im Einsatz Streife fahren. Neben der großen Trauer um den ermordeten Kameraden war da auch das Bewusstsein: „Jedem von uns muss klar sein: So etwas kann jeden Tag passieren.“ Wir müssen alles in unserer Macht stehende tun, um diese Menschen, die uns schützen, unsererseits zu schützen. Diejenigen, die unsere freiheitlich-demokratische Verfassung zu zerstören versuchen, sollen wissen, dass wir das nicht zulassen werden. Das ist der Geist des Grundgesetzes, den Rouven beschützt hat. Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Udo Herrmann #FürRouven
Klaus Töpfer war ein Brückenbauer. Über politische Grenzen hinweg zu arbeiten – das war stets ein Leitgedanke für ihn. Und ein Beispiel für uns alle. Meine Gedanken sind bei seiner Familie. Klaus Töpfer hat für die Umweltpolitik in den 1980er Jahren Pionierarbeit geleistet und sie maßgeblich erst als Bundesumweltminister und später als Direktor der UNEP international geprägt. Dabei ging es ihm immer um die Sache. Klaus Töpfer wird fehlen. 📷 Picture Alliance / SvenSimon | Malte Ossowski/SVEN SIMON
Heute hat das Bundeskabinett die neue Wohngemeinnützigkeit beschlossen.
Heute hat das Bundeskabinett die neue Wohngemeinnützigkeit beschlossen.
Viele große Investitionen gehen in ostdeutsche Länder. Viele davon in grüne Technologien. Und wir stärken die Kohleregionen noch mal beim Übergang, indem wir endlich die Förderung von privaten Investitionen ermöglichen und damit mehr Spielräume bei den Fördermitteln schaffen. Hier ein kurzer Blick aufs Ostdeutsche Wirtschaftsforum #OWF24. 📸 GTAI | Christina Czybik
Solaranlagen auf Dächern sind wichtig für den Ausbau Erneuerbarer Energien. Aber wo man noch gut ausbauen kann, ist bisher oft nicht genau zu sagen. Hier setzt das Projekt SOLAR-DE des @germanaerospacecenter (DLR) an: Luft- und Satellitenbilder zeigen die bestehenden Solaranlagen für die rund 20 Millionen Gebäude in Deutschland und ermitteln das Solarenergiepotenzial für den gesamten Gebäudebestand auf der ersten deutschlandweiten einheitlichen Übersicht von Photovoltaikpotentialen! Ein tolles Projekt, das zeigt, dass die @ilaberlin, die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung, zentrales Schaufenster für Innovationen made in Germany ist. #ILA24 📸 @dominikbutzmann, BMWK
Der @DFB hat mich nach meinen Fußball-Momenten gefragt. Einer kommt definitiv heute Abend: Champions League Finale mit dem @BVB09. Auf zum Pokal, Jungs! 🏆 Und dann sind es nur noch 13 Tage bis zur @euro2024. Das wird #FUSSBALLZEIT pur. Was das für mich bedeutet, im Video. ⚽
Grünes Licht für eine Entschädigung der #LEAG für den Braunkohleausstieg. Eine gute Nachricht für die LEAG und ihre Beschäftigten, die Menschen in den Regionen, für Sachsen und Brandenburg insgesamt. Warum erklären wir im Video.