Team @fdp Europa für Team Deutschland: Kurze Verhandlungspause, denn manchmal gibt es Wichtigeres. 😉 🇩🇪 🇭🇺 🇪🇺⚽️
Heute durfte ich meine letzte Rede im Deutschen Bundestag halten. Es war mir eine Freude und Ehre, hier in allen demokratischen Fraktionen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt zu haben, die meine Sicht auf die Welt und meine politische Arbeit bereichert haben, von denen ich so viel lernen durfte und mit denen ich auch im besten demokratischen Sinne über Positionen streiten konnte. Meiner Fraktion, der @fdpbt, danke ich von ganzem Herzen für den Rückhalt, die jahrelange große Unterstützung und dafür, dass Sie mir das, was ich mit Freude tun durfte, ermöglicht hat. Wenn es um Frieden und Freiheit geht, werde ich auch in Zukunft und in neuer Funktion von mir hören lassen. Auch in Europa will ich dafür kämpfen, dass wir den nächsten Generationen das erhalten, was wir uns auf diesem wunderbaren Kontinent nach bitteren Epochen oft erkämpfen mussten und was gerade angesichts aktueller Geschehnisse offenkundig nicht selbstverständlich ist: Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand. Wir dürfen den demokratischen Diskurs nicht den Extremen von links und rechts überlassen. Keine Toleranz den Intoleranten, sondern ein klares Rückgrat für Freiheit, Menschenrechte und Würde – in Deutschland wie in Europa. Ich verabschiede mich aus dem Deutschen Bundestag, aber nehme jetzt genauso motiviert Anlauf für Europa. Wir sehen und hören uns. Bis sich etwas ändert, nerve ich weiter. 😉
Heute durfte ich meine letzte Rede im Deutschen Bundestag halten. Es war mir eine Freude und Ehre, hier in allen demokratischen Fraktionen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt zu haben, die meine Sicht auf die Welt und meine politische Arbeit bereichert haben, von denen ich so viel lernen durfte und mit denen ich auch im besten demokratischen Sinne über Positionen streiten konnte. Meiner Fraktion, der @fdpbt, danke ich von ganzem Herzen für den Rückhalt, die jahrelange große Unterstützung und dafür, dass Sie mir das, was ich mit Freude tun durfte, ermöglicht hat. Wenn es um Frieden und Freiheit geht, werde ich auch in Zukunft und in neuer Funktion von mir hören lassen. Auch in Europa will ich dafür kämpfen, dass wir den nächsten Generationen das erhalten, was wir uns auf diesem wunderbaren Kontinent nach bitteren Epochen oft erkämpfen mussten und was gerade angesichts aktueller Geschehnisse offenkundig nicht selbstverständlich ist: Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand. Wir dürfen den demokratischen Diskurs nicht den Extremen von links und rechts überlassen. Keine Toleranz den Intoleranten, sondern ein klares Rückgrat für Freiheit, Menschenrechte und Würde – in Deutschland wie in Europa. Ich verabschiede mich aus dem Deutschen Bundestag, aber nehme jetzt genauso motiviert Anlauf für Europa. Wir sehen und hören uns. Bis sich etwas ändert, nerve ich weiter. 😉
Heute durfte ich meine letzte Rede im Deutschen Bundestag halten. Es war mir eine Freude und Ehre, hier in allen demokratischen Fraktionen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt zu haben, die meine Sicht auf die Welt und meine politische Arbeit bereichert haben, von denen ich so viel lernen durfte und mit denen ich auch im besten demokratischen Sinne über Positionen streiten konnte. Meiner Fraktion, der @fdpbt, danke ich von ganzem Herzen für den Rückhalt, die jahrelange große Unterstützung und dafür, dass Sie mir das, was ich mit Freude tun durfte, ermöglicht hat. Wenn es um Frieden und Freiheit geht, werde ich auch in Zukunft und in neuer Funktion von mir hören lassen. Auch in Europa will ich dafür kämpfen, dass wir den nächsten Generationen das erhalten, was wir uns auf diesem wunderbaren Kontinent nach bitteren Epochen oft erkämpfen mussten und was gerade angesichts aktueller Geschehnisse offenkundig nicht selbstverständlich ist: Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand. Wir dürfen den demokratischen Diskurs nicht den Extremen von links und rechts überlassen. Keine Toleranz den Intoleranten, sondern ein klares Rückgrat für Freiheit, Menschenrechte und Würde – in Deutschland wie in Europa. Ich verabschiede mich aus dem Deutschen Bundestag, aber nehme jetzt genauso motiviert Anlauf für Europa. Wir sehen und hören uns. Bis sich etwas ändert, nerve ich weiter. 😉
Heute durfte ich meine letzte Rede im Deutschen Bundestag halten. Es war mir eine Freude und Ehre, hier in allen demokratischen Fraktionen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt zu haben, die meine Sicht auf die Welt und meine politische Arbeit bereichert haben, von denen ich so viel lernen durfte und mit denen ich auch im besten demokratischen Sinne über Positionen streiten konnte. Meiner Fraktion, der @fdpbt, danke ich von ganzem Herzen für den Rückhalt, die jahrelange große Unterstützung und dafür, dass Sie mir das, was ich mit Freude tun durfte, ermöglicht hat. Wenn es um Frieden und Freiheit geht, werde ich auch in Zukunft und in neuer Funktion von mir hören lassen. Auch in Europa will ich dafür kämpfen, dass wir den nächsten Generationen das erhalten, was wir uns auf diesem wunderbaren Kontinent nach bitteren Epochen oft erkämpfen mussten und was gerade angesichts aktueller Geschehnisse offenkundig nicht selbstverständlich ist: Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand. Wir dürfen den demokratischen Diskurs nicht den Extremen von links und rechts überlassen. Keine Toleranz den Intoleranten, sondern ein klares Rückgrat für Freiheit, Menschenrechte und Würde – in Deutschland wie in Europa. Ich verabschiede mich aus dem Deutschen Bundestag, aber nehme jetzt genauso motiviert Anlauf für Europa. Wir sehen und hören uns. Bis sich etwas ändert, nerve ich weiter. 😉
Heute durfte ich meine letzte Rede im Deutschen Bundestag halten. Es war mir eine Freude und Ehre, hier in allen demokratischen Fraktionen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt zu haben, die meine Sicht auf die Welt und meine politische Arbeit bereichert haben, von denen ich so viel lernen durfte und mit denen ich auch im besten demokratischen Sinne über Positionen streiten konnte. Meiner Fraktion, der @fdpbt, danke ich von ganzem Herzen für den Rückhalt, die jahrelange große Unterstützung und dafür, dass Sie mir das, was ich mit Freude tun durfte, ermöglicht hat. Wenn es um Frieden und Freiheit geht, werde ich auch in Zukunft und in neuer Funktion von mir hören lassen. Auch in Europa will ich dafür kämpfen, dass wir den nächsten Generationen das erhalten, was wir uns auf diesem wunderbaren Kontinent nach bitteren Epochen oft erkämpfen mussten und was gerade angesichts aktueller Geschehnisse offenkundig nicht selbstverständlich ist: Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand. Wir dürfen den demokratischen Diskurs nicht den Extremen von links und rechts überlassen. Keine Toleranz den Intoleranten, sondern ein klares Rückgrat für Freiheit, Menschenrechte und Würde – in Deutschland wie in Europa. Ich verabschiede mich aus dem Deutschen Bundestag, aber nehme jetzt genauso motiviert Anlauf für Europa. Wir sehen und hören uns. Bis sich etwas ändert, nerve ich weiter. 😉
Heute durfte ich meine letzte Rede im Deutschen Bundestag halten. Es war mir eine Freude und Ehre, hier in allen demokratischen Fraktionen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt zu haben, die meine Sicht auf die Welt und meine politische Arbeit bereichert haben, von denen ich so viel lernen durfte und mit denen ich auch im besten demokratischen Sinne über Positionen streiten konnte. Meiner Fraktion, der @fdpbt, danke ich von ganzem Herzen für den Rückhalt, die jahrelange große Unterstützung und dafür, dass Sie mir das, was ich mit Freude tun durfte, ermöglicht hat. Wenn es um Frieden und Freiheit geht, werde ich auch in Zukunft und in neuer Funktion von mir hören lassen. Auch in Europa will ich dafür kämpfen, dass wir den nächsten Generationen das erhalten, was wir uns auf diesem wunderbaren Kontinent nach bitteren Epochen oft erkämpfen mussten und was gerade angesichts aktueller Geschehnisse offenkundig nicht selbstverständlich ist: Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand. Wir dürfen den demokratischen Diskurs nicht den Extremen von links und rechts überlassen. Keine Toleranz den Intoleranten, sondern ein klares Rückgrat für Freiheit, Menschenrechte und Würde – in Deutschland wie in Europa. Ich verabschiede mich aus dem Deutschen Bundestag, aber nehme jetzt genauso motiviert Anlauf für Europa. Wir sehen und hören uns. Bis sich etwas ändert, nerve ich weiter. 😉
Heute durfte ich meine letzte Rede im Deutschen Bundestag halten. Es war mir eine Freude und Ehre, hier in allen demokratischen Fraktionen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt zu haben, die meine Sicht auf die Welt und meine politische Arbeit bereichert haben, von denen ich so viel lernen durfte und mit denen ich auch im besten demokratischen Sinne über Positionen streiten konnte. Meiner Fraktion, der @fdpbt, danke ich von ganzem Herzen für den Rückhalt, die jahrelange große Unterstützung und dafür, dass Sie mir das, was ich mit Freude tun durfte, ermöglicht hat. Wenn es um Frieden und Freiheit geht, werde ich auch in Zukunft und in neuer Funktion von mir hören lassen. Auch in Europa will ich dafür kämpfen, dass wir den nächsten Generationen das erhalten, was wir uns auf diesem wunderbaren Kontinent nach bitteren Epochen oft erkämpfen mussten und was gerade angesichts aktueller Geschehnisse offenkundig nicht selbstverständlich ist: Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand. Wir dürfen den demokratischen Diskurs nicht den Extremen von links und rechts überlassen. Keine Toleranz den Intoleranten, sondern ein klares Rückgrat für Freiheit, Menschenrechte und Würde – in Deutschland wie in Europa. Ich verabschiede mich aus dem Deutschen Bundestag, aber nehme jetzt genauso motiviert Anlauf für Europa. Wir sehen und hören uns. Bis sich etwas ändert, nerve ich weiter. 😉
Heute durfte ich meine letzte Rede im Deutschen Bundestag halten. Es war mir eine Freude und Ehre, hier in allen demokratischen Fraktionen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt zu haben, die meine Sicht auf die Welt und meine politische Arbeit bereichert haben, von denen ich so viel lernen durfte und mit denen ich auch im besten demokratischen Sinne über Positionen streiten konnte. Meiner Fraktion, der @fdpbt, danke ich von ganzem Herzen für den Rückhalt, die jahrelange große Unterstützung und dafür, dass Sie mir das, was ich mit Freude tun durfte, ermöglicht hat. Wenn es um Frieden und Freiheit geht, werde ich auch in Zukunft und in neuer Funktion von mir hören lassen. Auch in Europa will ich dafür kämpfen, dass wir den nächsten Generationen das erhalten, was wir uns auf diesem wunderbaren Kontinent nach bitteren Epochen oft erkämpfen mussten und was gerade angesichts aktueller Geschehnisse offenkundig nicht selbstverständlich ist: Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand. Wir dürfen den demokratischen Diskurs nicht den Extremen von links und rechts überlassen. Keine Toleranz den Intoleranten, sondern ein klares Rückgrat für Freiheit, Menschenrechte und Würde – in Deutschland wie in Europa. Ich verabschiede mich aus dem Deutschen Bundestag, aber nehme jetzt genauso motiviert Anlauf für Europa. Wir sehen und hören uns. Bis sich etwas ändert, nerve ich weiter. 😉
Heute durfte ich meine letzte Rede im Deutschen Bundestag halten. Es war mir eine Freude und Ehre, hier in allen demokratischen Fraktionen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt zu haben, die meine Sicht auf die Welt und meine politische Arbeit bereichert haben, von denen ich so viel lernen durfte und mit denen ich auch im besten demokratischen Sinne über Positionen streiten konnte. Meiner Fraktion, der @fdpbt, danke ich von ganzem Herzen für den Rückhalt, die jahrelange große Unterstützung und dafür, dass Sie mir das, was ich mit Freude tun durfte, ermöglicht hat. Wenn es um Frieden und Freiheit geht, werde ich auch in Zukunft und in neuer Funktion von mir hören lassen. Auch in Europa will ich dafür kämpfen, dass wir den nächsten Generationen das erhalten, was wir uns auf diesem wunderbaren Kontinent nach bitteren Epochen oft erkämpfen mussten und was gerade angesichts aktueller Geschehnisse offenkundig nicht selbstverständlich ist: Frieden, Freiheit, Sicherheit, Demokratie und Wohlstand. Wir dürfen den demokratischen Diskurs nicht den Extremen von links und rechts überlassen. Keine Toleranz den Intoleranten, sondern ein klares Rückgrat für Freiheit, Menschenrechte und Würde – in Deutschland wie in Europa. Ich verabschiede mich aus dem Deutschen Bundestag, aber nehme jetzt genauso motiviert Anlauf für Europa. Wir sehen und hören uns. Bis sich etwas ändert, nerve ich weiter. 😉
Nach über 500 Terminen seit Januar bleibt mir nur noch, Danke zu sagen. Im Ergebnis sind die Freien Demokraten stabil. Wir halten unsere fünf Mandate im Europäischen Parlament und wir haben 32.000 Stimmen gegenüber dem Wahlergebnis von 2019 hinzugewonnen. Das ist für uns eine Stabilisierung auch in der Bundespolitik. Ich bedanke mich bei allen Parteifreundinnen und Parteifreunden für das Vertrauen, vom Parteivorsitzenden über das Präsidium und den Bundesvorstand, mich diesen Weg, den ich im Wahlkampf gegangen bin, gehen zu lassen. Ich war mit Leidenschaft Vorsitzende des Verteidigungsausschusses. Ich freue ich mich sehr, dass es uns gelungen ist, die fünf Mandate, die wir hatten, zu halten. Denn die Kollegen, die derzeit im Parlament sind, auf deren Expertise baut ja auch meine Arbeit auf. Wir haben im Vergleich zu 2019 über 30.000 Stimmen hinzugewonnen. Das ist eine gute Nachricht angesichts der Tatsache, dass es bei der #Europawahl nur eine Stimme gibt. Es konnte auch nicht taktisch gewählt werden, sondern das war FDP pur. Insofern danke ich allen, die mich unterstützt haben. Jetzt werde ich alles dafür tun, meinen Beitrag dazu zu leisten, die Freien Demokraten in Brüssel und auch als Präsidiumsmitglied der FDP, das ich bleibe, in Berlin zu stärken und für ein starkes, freies, demokratisches und resilientes #Europa zu streiten.
Nach über 500 Terminen seit Januar bleibt mir nur noch, Danke zu sagen. Im Ergebnis sind die Freien Demokraten stabil. Wir halten unsere fünf Mandate im Europäischen Parlament und wir haben 32.000 Stimmen gegenüber dem Wahlergebnis von 2019 hinzugewonnen. Das ist für uns eine Stabilisierung auch in der Bundespolitik. Ich bedanke mich bei allen Parteifreundinnen und Parteifreunden für das Vertrauen, vom Parteivorsitzenden über das Präsidium und den Bundesvorstand, mich diesen Weg, den ich im Wahlkampf gegangen bin, gehen zu lassen. Ich war mit Leidenschaft Vorsitzende des Verteidigungsausschusses. Ich freue ich mich sehr, dass es uns gelungen ist, die fünf Mandate, die wir hatten, zu halten. Denn die Kollegen, die derzeit im Parlament sind, auf deren Expertise baut ja auch meine Arbeit auf. Wir haben im Vergleich zu 2019 über 30.000 Stimmen hinzugewonnen. Das ist eine gute Nachricht angesichts der Tatsache, dass es bei der #Europawahl nur eine Stimme gibt. Es konnte auch nicht taktisch gewählt werden, sondern das war FDP pur. Insofern danke ich allen, die mich unterstützt haben. Jetzt werde ich alles dafür tun, meinen Beitrag dazu zu leisten, die Freien Demokraten in Brüssel und auch als Präsidiumsmitglied der FDP, das ich bleibe, in Berlin zu stärken und für ein starkes, freies, demokratisches und resilientes #Europa zu streiten.
Nach über 500 Terminen seit Januar bleibt mir nur noch, Danke zu sagen. Im Ergebnis sind die Freien Demokraten stabil. Wir halten unsere fünf Mandate im Europäischen Parlament und wir haben 32.000 Stimmen gegenüber dem Wahlergebnis von 2019 hinzugewonnen. Das ist für uns eine Stabilisierung auch in der Bundespolitik. Ich bedanke mich bei allen Parteifreundinnen und Parteifreunden für das Vertrauen, vom Parteivorsitzenden über das Präsidium und den Bundesvorstand, mich diesen Weg, den ich im Wahlkampf gegangen bin, gehen zu lassen. Ich war mit Leidenschaft Vorsitzende des Verteidigungsausschusses. Ich freue ich mich sehr, dass es uns gelungen ist, die fünf Mandate, die wir hatten, zu halten. Denn die Kollegen, die derzeit im Parlament sind, auf deren Expertise baut ja auch meine Arbeit auf. Wir haben im Vergleich zu 2019 über 30.000 Stimmen hinzugewonnen. Das ist eine gute Nachricht angesichts der Tatsache, dass es bei der #Europawahl nur eine Stimme gibt. Es konnte auch nicht taktisch gewählt werden, sondern das war FDP pur. Insofern danke ich allen, die mich unterstützt haben. Jetzt werde ich alles dafür tun, meinen Beitrag dazu zu leisten, die Freien Demokraten in Brüssel und auch als Präsidiumsmitglied der FDP, das ich bleibe, in Berlin zu stärken und für ein starkes, freies, demokratisches und resilientes #Europa zu streiten.
Nach über 500 Terminen seit Januar bleibt mir nur noch, Danke zu sagen. Im Ergebnis sind die Freien Demokraten stabil. Wir halten unsere fünf Mandate im Europäischen Parlament und wir haben 32.000 Stimmen gegenüber dem Wahlergebnis von 2019 hinzugewonnen. Das ist für uns eine Stabilisierung auch in der Bundespolitik. Ich bedanke mich bei allen Parteifreundinnen und Parteifreunden für das Vertrauen, vom Parteivorsitzenden über das Präsidium und den Bundesvorstand, mich diesen Weg, den ich im Wahlkampf gegangen bin, gehen zu lassen. Ich war mit Leidenschaft Vorsitzende des Verteidigungsausschusses. Ich freue ich mich sehr, dass es uns gelungen ist, die fünf Mandate, die wir hatten, zu halten. Denn die Kollegen, die derzeit im Parlament sind, auf deren Expertise baut ja auch meine Arbeit auf. Wir haben im Vergleich zu 2019 über 30.000 Stimmen hinzugewonnen. Das ist eine gute Nachricht angesichts der Tatsache, dass es bei der #Europawahl nur eine Stimme gibt. Es konnte auch nicht taktisch gewählt werden, sondern das war FDP pur. Insofern danke ich allen, die mich unterstützt haben. Jetzt werde ich alles dafür tun, meinen Beitrag dazu zu leisten, die Freien Demokraten in Brüssel und auch als Präsidiumsmitglied der FDP, das ich bleibe, in Berlin zu stärken und für ein starkes, freies, demokratisches und resilientes #Europa zu streiten.
Grüße 🖖 aus Brüssel 🇪🇺 Los geht’s! Gemeinsam für ein starkes und handlungsfähiges Europa – eine EU mit weniger Vorschriften aber entschlossenerem Handeln.
Es gibt keine Sicherheit ohne Lebensmittelsicherheit. Das sieht man gerade besonders am Beispiel der Ukraine, die als Kornkammer Europas gilt und aktuell rund 400 Millionen Menschen mit ihrem Getreide ernährt. Durch den brutalen russischen Angriff auf die Ukraine und die Verminung der Getreidefelder ist die so wichtige Lebensmittelversorgung mit ukrainischem Getreide massiv bedroht – eine humanitäre Katastrophe, die Russland willentlich herbeiführt. Aus diesem Grund habe ich mich einmal aus meinem Metier herausgewagt und die Bayer ForwardFarm Damianshof besucht. Die Produktion von hochwertigen Lebensmitteln vor unserer Haustüre ist in unserem eigenen Interesse. Ernährungssicherheit erfordert einen strategischen Ansatz in der Landwirtschaft. Wir brauchen eine Verringerung von Emissionen, den Schutz der biologischen Vielfalt, weniger Subventionen, höhere Erträge und weniger Bürokratie. Die Landwirte müssen autark entscheiden können, wie sie diese Ziele erreichen wollen, denn sie kennen ihre Böden, ihre Umweltbedingungen und ihre Betriebsmittel am besten. Ich danke dem Inhaber des Damianhofs, Bernd Olligs, der als Landwirt seinen Betrieb in sechster Generation führt, herzlich für seine Einladung. Er zeigte eindrucksvoll, wie er erfolgreich Landwirtschaft betreibt, die zur Ernährungssicherung beiträgt und gleichzeitig bemerkenswerte Ergebnisse beim Schutz von Böden und Umwelt erzielt. Dazu gehören modernste Digitaltechnik, Biodiversitätsmaßnahmen wie Blühstreifen und Feldlerchenfenster sowie der gezielte und kluge sowie schonende Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln. Das klare Fazit: Landwirtschaft muss in Europa zu einem strategischen Thema werden, dass der geopolitischen Bedeutung der Ernährungssicherheit Rechnung trägt.
Es gibt keine Sicherheit ohne Lebensmittelsicherheit. Das sieht man gerade besonders am Beispiel der Ukraine, die als Kornkammer Europas gilt und aktuell rund 400 Millionen Menschen mit ihrem Getreide ernährt. Durch den brutalen russischen Angriff auf die Ukraine und die Verminung der Getreidefelder ist die so wichtige Lebensmittelversorgung mit ukrainischem Getreide massiv bedroht – eine humanitäre Katastrophe, die Russland willentlich herbeiführt. Aus diesem Grund habe ich mich einmal aus meinem Metier herausgewagt und die Bayer ForwardFarm Damianshof besucht. Die Produktion von hochwertigen Lebensmitteln vor unserer Haustüre ist in unserem eigenen Interesse. Ernährungssicherheit erfordert einen strategischen Ansatz in der Landwirtschaft. Wir brauchen eine Verringerung von Emissionen, den Schutz der biologischen Vielfalt, weniger Subventionen, höhere Erträge und weniger Bürokratie. Die Landwirte müssen autark entscheiden können, wie sie diese Ziele erreichen wollen, denn sie kennen ihre Böden, ihre Umweltbedingungen und ihre Betriebsmittel am besten. Ich danke dem Inhaber des Damianhofs, Bernd Olligs, der als Landwirt seinen Betrieb in sechster Generation führt, herzlich für seine Einladung. Er zeigte eindrucksvoll, wie er erfolgreich Landwirtschaft betreibt, die zur Ernährungssicherung beiträgt und gleichzeitig bemerkenswerte Ergebnisse beim Schutz von Böden und Umwelt erzielt. Dazu gehören modernste Digitaltechnik, Biodiversitätsmaßnahmen wie Blühstreifen und Feldlerchenfenster sowie der gezielte und kluge sowie schonende Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln. Das klare Fazit: Landwirtschaft muss in Europa zu einem strategischen Thema werden, dass der geopolitischen Bedeutung der Ernährungssicherheit Rechnung trägt.
Es gibt keine Sicherheit ohne Lebensmittelsicherheit. Das sieht man gerade besonders am Beispiel der Ukraine, die als Kornkammer Europas gilt und aktuell rund 400 Millionen Menschen mit ihrem Getreide ernährt. Durch den brutalen russischen Angriff auf die Ukraine und die Verminung der Getreidefelder ist die so wichtige Lebensmittelversorgung mit ukrainischem Getreide massiv bedroht – eine humanitäre Katastrophe, die Russland willentlich herbeiführt. Aus diesem Grund habe ich mich einmal aus meinem Metier herausgewagt und die Bayer ForwardFarm Damianshof besucht. Die Produktion von hochwertigen Lebensmitteln vor unserer Haustüre ist in unserem eigenen Interesse. Ernährungssicherheit erfordert einen strategischen Ansatz in der Landwirtschaft. Wir brauchen eine Verringerung von Emissionen, den Schutz der biologischen Vielfalt, weniger Subventionen, höhere Erträge und weniger Bürokratie. Die Landwirte müssen autark entscheiden können, wie sie diese Ziele erreichen wollen, denn sie kennen ihre Böden, ihre Umweltbedingungen und ihre Betriebsmittel am besten. Ich danke dem Inhaber des Damianhofs, Bernd Olligs, der als Landwirt seinen Betrieb in sechster Generation führt, herzlich für seine Einladung. Er zeigte eindrucksvoll, wie er erfolgreich Landwirtschaft betreibt, die zur Ernährungssicherung beiträgt und gleichzeitig bemerkenswerte Ergebnisse beim Schutz von Böden und Umwelt erzielt. Dazu gehören modernste Digitaltechnik, Biodiversitätsmaßnahmen wie Blühstreifen und Feldlerchenfenster sowie der gezielte und kluge sowie schonende Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln. Das klare Fazit: Landwirtschaft muss in Europa zu einem strategischen Thema werden, dass der geopolitischen Bedeutung der Ernährungssicherheit Rechnung trägt.
Es gibt keine Sicherheit ohne Lebensmittelsicherheit. Das sieht man gerade besonders am Beispiel der Ukraine, die als Kornkammer Europas gilt und aktuell rund 400 Millionen Menschen mit ihrem Getreide ernährt. Durch den brutalen russischen Angriff auf die Ukraine und die Verminung der Getreidefelder ist die so wichtige Lebensmittelversorgung mit ukrainischem Getreide massiv bedroht – eine humanitäre Katastrophe, die Russland willentlich herbeiführt. Aus diesem Grund habe ich mich einmal aus meinem Metier herausgewagt und die Bayer ForwardFarm Damianshof besucht. Die Produktion von hochwertigen Lebensmitteln vor unserer Haustüre ist in unserem eigenen Interesse. Ernährungssicherheit erfordert einen strategischen Ansatz in der Landwirtschaft. Wir brauchen eine Verringerung von Emissionen, den Schutz der biologischen Vielfalt, weniger Subventionen, höhere Erträge und weniger Bürokratie. Die Landwirte müssen autark entscheiden können, wie sie diese Ziele erreichen wollen, denn sie kennen ihre Böden, ihre Umweltbedingungen und ihre Betriebsmittel am besten. Ich danke dem Inhaber des Damianhofs, Bernd Olligs, der als Landwirt seinen Betrieb in sechster Generation führt, herzlich für seine Einladung. Er zeigte eindrucksvoll, wie er erfolgreich Landwirtschaft betreibt, die zur Ernährungssicherung beiträgt und gleichzeitig bemerkenswerte Ergebnisse beim Schutz von Böden und Umwelt erzielt. Dazu gehören modernste Digitaltechnik, Biodiversitätsmaßnahmen wie Blühstreifen und Feldlerchenfenster sowie der gezielte und kluge sowie schonende Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln. Das klare Fazit: Landwirtschaft muss in Europa zu einem strategischen Thema werden, dass der geopolitischen Bedeutung der Ernährungssicherheit Rechnung trägt.
Es gibt keine Sicherheit ohne Lebensmittelsicherheit. Das sieht man gerade besonders am Beispiel der Ukraine, die als Kornkammer Europas gilt und aktuell rund 400 Millionen Menschen mit ihrem Getreide ernährt. Durch den brutalen russischen Angriff auf die Ukraine und die Verminung der Getreidefelder ist die so wichtige Lebensmittelversorgung mit ukrainischem Getreide massiv bedroht – eine humanitäre Katastrophe, die Russland willentlich herbeiführt. Aus diesem Grund habe ich mich einmal aus meinem Metier herausgewagt und die Bayer ForwardFarm Damianshof besucht. Die Produktion von hochwertigen Lebensmitteln vor unserer Haustüre ist in unserem eigenen Interesse. Ernährungssicherheit erfordert einen strategischen Ansatz in der Landwirtschaft. Wir brauchen eine Verringerung von Emissionen, den Schutz der biologischen Vielfalt, weniger Subventionen, höhere Erträge und weniger Bürokratie. Die Landwirte müssen autark entscheiden können, wie sie diese Ziele erreichen wollen, denn sie kennen ihre Böden, ihre Umweltbedingungen und ihre Betriebsmittel am besten. Ich danke dem Inhaber des Damianhofs, Bernd Olligs, der als Landwirt seinen Betrieb in sechster Generation führt, herzlich für seine Einladung. Er zeigte eindrucksvoll, wie er erfolgreich Landwirtschaft betreibt, die zur Ernährungssicherung beiträgt und gleichzeitig bemerkenswerte Ergebnisse beim Schutz von Böden und Umwelt erzielt. Dazu gehören modernste Digitaltechnik, Biodiversitätsmaßnahmen wie Blühstreifen und Feldlerchenfenster sowie der gezielte und kluge sowie schonende Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln. Das klare Fazit: Landwirtschaft muss in Europa zu einem strategischen Thema werden, dass der geopolitischen Bedeutung der Ernährungssicherheit Rechnung trägt.
Grüße vom #EM-Achtelfinale in #Düsseldorf. Leider hat es für Belgien nicht gereicht, trotzdem suchen Belgiens Regierungschef @alexanderdecroo und ich noch mit guter Laune nach @karl_lauterbach_mdb. Wir hörten, er ist bei allen Spielen – auch gleichzeitig. 😉 🇫🇷 🇧🇪
Im Deutschen Bundestag wird gerade eine Ausstellung über #AlesBialiatski gezeigt, den Gründer und Leiter des belarussischen Menschenrechtszentrums „Viasna“. Seit Mitte der 1980er-Jahren setzt sich Ales Bialiatski in seinem Heimatland für Demokratie und Menschenrechte ein. Für sein Engagement ist er 2022 nicht nur mit dem #Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Er sitzt dafür auch zum wiederholten Mal im Gefängnis. Er ist ein politischer Gefangener. Dieses unvorstellbare Unrecht passiert mitten in Europa. Es wird höchste Zeit, dass wir in Deutschland genauer hingucken, was in Belarus passiert. Wir dürfen nicht vergessen, dass Belarus Teil von Wladimir Putins großrussischer Idee ist. Das Land ist mitverantwortlich für den großangelegten Angriff auf die Ukraine. Von dort ging der Sturm auf Kiew aus. Ein undemokratisches Belarus bleibt eine Gefahr für die gesamte Region und besonders die Ukraine. Im Rahmen der #WeStandBYyou-Kampagne von @libereco habe ich die politische Patenschaft für Ales Bialiatski übernommen. Ich sage mit aller Deutlichkeit: Ich erwarte, dass er sofort freigelassen wird und mit ihm alle seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die ebenfalls unschuldig im Gefängnis sitzen. Ales Bialiatski, I stand by you!
Im Deutschen Bundestag wird gerade eine Ausstellung über #AlesBialiatski gezeigt, den Gründer und Leiter des belarussischen Menschenrechtszentrums „Viasna“. Seit Mitte der 1980er-Jahren setzt sich Ales Bialiatski in seinem Heimatland für Demokratie und Menschenrechte ein. Für sein Engagement ist er 2022 nicht nur mit dem #Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Er sitzt dafür auch zum wiederholten Mal im Gefängnis. Er ist ein politischer Gefangener. Dieses unvorstellbare Unrecht passiert mitten in Europa. Es wird höchste Zeit, dass wir in Deutschland genauer hingucken, was in Belarus passiert. Wir dürfen nicht vergessen, dass Belarus Teil von Wladimir Putins großrussischer Idee ist. Das Land ist mitverantwortlich für den großangelegten Angriff auf die Ukraine. Von dort ging der Sturm auf Kiew aus. Ein undemokratisches Belarus bleibt eine Gefahr für die gesamte Region und besonders die Ukraine. Im Rahmen der #WeStandBYyou-Kampagne von @libereco habe ich die politische Patenschaft für Ales Bialiatski übernommen. Ich sage mit aller Deutlichkeit: Ich erwarte, dass er sofort freigelassen wird und mit ihm alle seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die ebenfalls unschuldig im Gefängnis sitzen. Ales Bialiatski, I stand by you!
Im Deutschen Bundestag wird gerade eine Ausstellung über #AlesBialiatski gezeigt, den Gründer und Leiter des belarussischen Menschenrechtszentrums „Viasna“. Seit Mitte der 1980er-Jahren setzt sich Ales Bialiatski in seinem Heimatland für Demokratie und Menschenrechte ein. Für sein Engagement ist er 2022 nicht nur mit dem #Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Er sitzt dafür auch zum wiederholten Mal im Gefängnis. Er ist ein politischer Gefangener. Dieses unvorstellbare Unrecht passiert mitten in Europa. Es wird höchste Zeit, dass wir in Deutschland genauer hingucken, was in Belarus passiert. Wir dürfen nicht vergessen, dass Belarus Teil von Wladimir Putins großrussischer Idee ist. Das Land ist mitverantwortlich für den großangelegten Angriff auf die Ukraine. Von dort ging der Sturm auf Kiew aus. Ein undemokratisches Belarus bleibt eine Gefahr für die gesamte Region und besonders die Ukraine. Im Rahmen der #WeStandBYyou-Kampagne von @libereco habe ich die politische Patenschaft für Ales Bialiatski übernommen. Ich sage mit aller Deutlichkeit: Ich erwarte, dass er sofort freigelassen wird und mit ihm alle seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die ebenfalls unschuldig im Gefängnis sitzen. Ales Bialiatski, I stand by you!